Samstag, 27. Juli 2019

Industriekultur 17: 26.7.2019

Fahrt von Hamm nach Henrichenburg
Morgens um 0630 fahren wir bei schönstem Wetter los. Die Gäste dösen noch.
Wir alle geniessen die herrlichen Temperaturen zum Fahren und zum Dösen.

Die Schleuse Hamm bringt uns sehr sorgfältig aufs untere Niveau und wir können bis Henrichenburg durchfahren. Auch die Einbahnstrecke erreichen wir genau zur Zeit.



Hamm, Liegeplatz bei km 39 mit etwas Schatten
Trotzdem es ist heiss auf der Dagens im Park,


Wir gehen noch schwimmen zu unserem Nachbarsboot das am gegenüberliegenden Ufer liegt. Da liegt der Kapitän Heinz-Dieter mit der "MS unaone".Von  diesem Boot aus werden die sehr beliebten Kochsendungen "lecker an Bord" gefilmt.
Wir werden trotz unserem nassen Outfit zu einem feinen Weisswein eingeladen.

Dann dürfen wir die "MS unaone" anschauen.
Eindrücklich
Bild von "MS unaone" an einem späteren Liegeplatz gemacht.


Industriekultur 16: 25. Juli 2019

In Hamm bei km 39 haben wir am Morgen Mirabellen auf unseren Gepäckträgern vorgefunden. Danke den anonymen Spenderin.
 
 
Bernadette fertigt zuerst einen glutenfreien Teig an und dann rüstet sie die Mirabellen, die zum Teil schon sehr überreif waren.
 
 
Danach radelt Bernadette mit den Gästen in die Stadt Hamm zum Markt.
Wir sind fast alleine unterwegs denken wir. Es ist geisterhaft.
Beim Markt in Hamm mussten die Stände 90 Minuten früher schliessen, wegen der Hitze. Dies hat gerade ein Ordnungsmann angewiesen, Punkt um 12 Uhr. Es sei einfach zu heiss.
 
Wir geniessen dann noch die Kühle in der Kirche nebenan. Es war live Orgelmusik und gerade eine Ausstellung mit Acryl Bildern, die die Schöpfungsgeschichte darstellten.
 


Bei der Weiterfahrt zu dem Lippepark  und zu dem Friedrich-Eberts Park, bei fast 40 Grad treffen wir beim Damm oberhalb dem Industriehafen in Hamm auf eine Radfahrergruppe. Da sind ca. 10 Menschen mit ihren Rädern unterwegs, im Moment stehend. Sie tragen einen Radfahrer in den Schatten. Ein Zeichen für uns, dass wir nichts übertreiben dürfen. Wir radeln im Schneckentempo und suchen uns eine Eisbar. Finden sie auch und geniessen vor allem den Schatten und natürlich ein Eis.
Schon den ganzen Tag hindurch haben wir die Dagens 2 verhüllt und Heinz hatte mit dem Schlauch die Tücher genetzt.


Am Abend dann waren die Temperaturen wieder erträglicher.


 
 
 
 

Freitag, 26. Juli 2019

Industriekultur 15: 24. Juli 2019

Hamm: wärmer 38 Grad 
Wir machen eine Radtour, wir fliehen in den Maximilliam - Park,
elephantastische Hitze
 

Blick vom Glaselefanten in den Park,
wir hatten Glück, kurz vor 12 Uhr konnten wir noch einen ganz kurzen Augenschein in den Park und auf Hamm, 150000 Einwohner, nehmen vom Glaselefanten aus. Weil es so heiss ist, schliessen sie diese Aussichtplattform, ausnahmsweise schon so früh. Es ist auch eine unerträgliche Hitze. Der oberste Stock über der Waschanlage der Kokserei wurde aus Glas gebaut bei diesem eben Glaselefanten.

 
Wir nehmen in diesem sehr interessant gestalteten Park eine kleine erfrischende Dusche.

 
Fliehen dann aber ins Museum in der Stadt Hamm. Da gibt es nämlich eine Air-Kondition.

Industriekultur 14: 23.Juli 2019

Hamm mit den Gästen, warm - wärmer
auf dem Datteln - Hamm - Kanal

Andrea und Anita machten auf und mit der Dagens neue Fahrpraxis - Erfahrungen.
Andrea wurde in Hamm bei km 39 von Uli abgeholt. Es war eine sehr schöne und abwechslungsreiche Fahrt.



Industriekultur 13: 22. Juli 2019

Mit den Gästen, Felix und Anita, die die Räder von der Crew, MS Buchholz Andrea und Uli ausleihen durften, fahren wir nach der Zeche Ewald in Recklinghausen. Die Temperaturen werden etwas wärmer. Trotzdem legen wir ca. 46 km zurück ohne "E-Bikes". Es gab so viele Baustellen die sehr grosszügig mit Umleitungen gekennzeichnet waren.
stillgelegte Zeche von einem Abräumhang aus.
Schweiz, im Emmental lässt grüssen, von den Hügeln her.

 
 Felix auf dem Rad
 Anita und Bernadette auf der Halde

Industriekultur 12 Oberhausen

Blick vom Gasometer, in Oberhausen
 auf die Dagens2

Gasometer Ausstellung in Oberhausen: "Der Berg ruft"
Matterhorn hatte in einem Jahrhundert, 500 Menschen das Leben gekostet. Kein anderer Berg vermochte dies. Darum haben sie in der Ausstellung auch das Matterhorn recht zentral dokumentiert und auch 3 Dimensional animiert.

Matterhorn in der Animation
 Matterhorn

Industriekultur 11: Mülheim

Adrian, Heinz, Bernadette, Andreas und Sebastian
Andreas, Georg, Sebastian, Adrian und Bernadette
Dankes Kaffee in Mülheim.
Abfahrt bei der Schleuse Mülheim.