Samstag, 6. April 2019

Rathenow: 5. April 2019


Gisela und Ralf besuchen uns und Michael macht eine Rundtour in Rathenow mit uns, wo der Pfarrer Dunker die Schleiffmaschine für die Brillengläser erfand. Jetzt ist alles in den Händen von Fielmann.
Auch den Bismarck Turm besucht.
 
 
Michael fährt mit uns nach Stölln ins Lilienthal-Centrum zum ältesten Flugplatz auf der Welt, gelegen im Ländchen Rhinow. Michael ist ein guter Tourenführer. Er weiss viel über diese Gegend.
 
Am 23. Oktober 1989 landete der Flugkapitän Heinz-Dieter Kallbach ein Langstreckenpassagierflugzeug der Interflug Typ Iljuschin 62 auf der nur 860 m kurzen Landebahn im Grünen.


Rathenow 4.-7. 2019


Fahrt von Brandenburg nach Rathenow.
Brücke in Rathenow











Wir werden in Rathenow sehr herzlich begrüsst, beim für uns reservierten Anliegersteg,
zum Alten Hafen" mit den Worten
 
Danke Michael!

ein Ankertrunk zum Alten Hafen in Gesellschaft mit Michael.
Die Schleusenspucker, (1927-1935) waren natürlich auch da.
Am Stadthafen warteten Tagelöhner auf anlegende Lastkähne um sich mit deren Entladung ein paar Mark zu verdienen. Die Zeiten bis zu einer nächsten Beschäftigung verbrachten sie mit "Klönen" und gelegentlichen Spuckwettbewerben auf der Stadtschleusenbrücke. Daher nannte sie der Volksmund "Schleusenspucker".

und dann kann Heinz ein kleines Grillhäuschen aufstellen gehen helfen
 
und Bernadette geht Tagebuchschreiben aufs Schiff.  

Donnerstag, 4. April 2019

Brandenburg - Rathenow 4.4.2019

also das war heute ein Ding, alleine und so still unterwegs zu sein. Nur mit den Wassertieren
diese Ruhe
Brandenburgische Havel früh am Morgen ist ein Traum
Frühlingshafte Temperaturen


 
 
 

Nachtrag: Potsdam - Spandau 1. Fahrtag, 2. April 2019

Der erste Fahrtag führt uns
an der Glienickerbrücke und
an der Pfaueninsel vorbei
nach Spandau.


Heinz beim Putzen des Schiffes, die Spelzen der Pappeln bei unserem Ankerplatz sind echt stark vertreten. "Kaugummi ist direkt Ferien zum Putzen".

 Heinz ist glücklich wieder unterwegs zu sein.

Spandau-Brandenburg, Slavendorf 3.4.2019

Bei schönstem Wetter durften wir am 3. April nach Brandenburg fahren. Kaum Wind einfach nur schön.
Die Gäste freuten sich riesig über diese Fahrt.
Spandau

Sacrow - Kirche


Schloss Cecilienhof


Kurz vor Brandenburg

 
Brandenburg im Hafen Slavendorf
 
 

Mittwoch, 3. April 2019

Potsdam - Spandau 2. April 2019


Bei herrlichstem Wetter und mit sehr vielen schönen Erlebnissen, mit grosser Freude so viel erlebt zu haben. Auch haben wir Freude, wieder unterwegs sein zu dürfen, vielleicht ein klein wenig eine Spannung in uns spürten wir schon, weil doch immer wieder so irgendwo die Frage auftaucht, "was wird die Fahrsaison 2019 für uns bereit haben?"

Da geht sie nun die Dagens 2, aus dem Hafen der
MRINA AM TIEFEN SEE,
vorbei am Flatowturm.
Danke Ulfrid für die Fotos, aus dem "Adlerhorst".

Potsdam: Abschiedsparty 1. April 2019

Am 1. April machen wir eine Fare well Party mit Menschen vom Hafen "Marina am Tiefen See", Hafeneignerin, Hafenmeistern, Mitbewohnern, mit einigen Tänzerinnen, mit Nachbarn aus Potsdam einfach mit Menschen die uns während 3 Winterzeiten begegnet sind und uns auch ein Stück weit begleitet haben.
 
Bei dem Lied "All das wünschen wir euch" haben sie uns verabschiedet
Wünsche wie:
Träume, die die Angst besiegen
Zweisamkeit - die Einsamkeit
Morgenrot in dunklen Nächten
Fantasie wie Seifenblasen, die der Wind in den Himmel trägt.
genügend Wasser um darauf zu wohnen
Bäume die Schatten spenden
Hände die dir Halt verleihen
Tränen die es ehrlich meinen
Augenblicke voller Glück
Sehnsucht die die Grenzen sprengt
Wind der uns nach vorne treibt
Lust uns immer neu zu finden
Tänze, die die Trauer bannen
Schweigen, das - voll Nähe brennt
Segen, den der Himmel regnet
Freunde die uns oft verzaubern
Lächeln, das von innen kommt
Zärtlichkeit, die sich verschwendet
Gegenwind bei Langeweile
Kraft die aus der Tiefe schöpft
einen Engel in der Not
 
Text und Musik Robert Haas 2002
 
 
 

Dienstag, 2. April 2019

Ferien in der Schweiz Ende März 2019

Wir verbrachten viel Zeit mit spazieren, wir stiegen auf den Chutzenturm und durften die Sicht vom Chutzenturm aus in die Französisch sprechende Schweiz
oder ins Berner Oberland, Freiburger Alpen einfach rund in die Schweiz hinein, geniessen.
 
Bei feinem Essen, bei einem Jazzbrunch im Kornhauskeller in Bern mit Freunden und unseren Söhnen, die in der Schweiz wohnen, liessen wir es uns gut gehen. Bei schon fast kitschigen Ausflügen ins Emmental und auch in das Berner Oberland konnten wir viele Verbindungen zu den Menschen wieder pflegen. Wir sind auch ein wenig traurig, dass die Zeit nicht gereicht hatte noch zu weiteren Menschen zu gehen, die wir kennen und auch mögen, um sie zu besuchen und mit ihnen zu schwatzen. Wir kommen wieder, wer weiss vielleicht klappt es dann.
Arztbesuche die nötig waren. Diese gaben uns dann auch wieder Aufschluss um unsere momentane Gesundheit. Dass auch wir älter werden auf der Dagens, haben wir auch gemerkt. Aber Gott sei Dank ist zu niedriger Blutdruck, wenn man es weiss, gut zu Hand haben.
Steuererklärung, Bootsführerschein erneuern und noch viel mehr kleinere und grössere administrative Arbeiten mussten getan werden. So haben wir die Zeit gut genutzt und konnten am 31. März wieder zurück gehen nach Potsdam.
 Bernadettes Mutter, JG 1925
Bernadette hat im Atelier von ihrer Schwester Therese gefilzt. 
 Auch mit einer Freundin gewoben, Therese gab fachkundige Anweisungen.
 
Das Kochen und danach das gemütliche Zusammensein beim Essen kam nicht zu kurz. 
Besuche in den Altersheimen, Rotonda in Jegenstorf, in der Bernerrose in Zollikofen und natürlich in Willisau in der Alterssiedlung wo die Mutter von Bernadette lebt. Viele gute Gespräche fanden statt, so zum Beispiel über das Sterben, wann und wie darf ein Mensch dem Leben ein Ende setzen.
Darf man das, oder nicht??
Dann viele sehr interessante und auch herausfordernde Gespräche mit unseren Söhnen über Brexit usw.
Über Geschäftsführung oder einfach über den Maschenstich, auch unseren Söhnen gehen Wollpullis kaputt und die wollen noch geflickt werden.
 Spaziergang von Thun nach Oberhofen.
 Erich und Bernadette
 Ausblick von der Wohnung unseres Sohnes.
Wir danken allen die uns besucht haben, oder wir bei ihnen zu Gast waren, mit uns Zeit geteilt haben. Jenen die immer noch neugierig sind auf uns.
Wir finden es nämlich auch sehr spannend zu sehen, wie andere Menschen versuchen, ihr Leben zu meistern.