Wir verbrachten viel Zeit mit spazieren, wir stiegen auf den Chutzenturm und durften die Sicht vom Chutzenturm aus in die Französisch sprechende Schweiz
oder ins Berner Oberland, Freiburger Alpen einfach rund in die Schweiz hinein, geniessen.
Bei feinem Essen, bei einem Jazzbrunch im Kornhauskeller in Bern mit Freunden und unseren Söhnen, die in der Schweiz wohnen, liessen wir es uns gut gehen. Bei schon fast kitschigen Ausflügen ins Emmental und auch in das Berner Oberland konnten wir viele Verbindungen zu den Menschen wieder pflegen. Wir sind auch ein wenig traurig, dass die Zeit nicht gereicht hatte noch zu weiteren Menschen zu gehen, die wir kennen und auch mögen, um sie zu besuchen und mit ihnen zu schwatzen. Wir kommen wieder, wer weiss vielleicht klappt es dann.
Arztbesuche die nötig waren. Diese gaben uns dann auch wieder Aufschluss um unsere momentane Gesundheit. Dass auch wir älter werden auf der Dagens, haben wir auch gemerkt. Aber Gott sei Dank ist zu niedriger Blutdruck, wenn man es weiss, gut zu Hand haben.
Steuererklärung, Bootsführerschein erneuern und noch viel mehr kleinere und grössere administrative Arbeiten mussten getan werden. So haben wir die Zeit gut genutzt und konnten am 31. März wieder zurück gehen nach Potsdam.
Bernadettes Mutter, JG 1925
Bernadette hat im Atelier von ihrer Schwester Therese gefilzt.
Auch mit einer Freundin gewoben, Therese gab fachkundige Anweisungen.
Das Kochen und danach das gemütliche Zusammensein beim Essen kam nicht zu kurz.
Besuche in den Altersheimen, Rotonda in Jegenstorf, in der Bernerrose in Zollikofen und natürlich in Willisau in der Alterssiedlung wo die Mutter von Bernadette lebt. Viele gute Gespräche fanden statt, so zum Beispiel über das Sterben, wann und wie darf ein Mensch dem Leben ein Ende setzen. Darf man das, oder nicht??
Dann viele sehr interessante und auch herausfordernde Gespräche mit unseren Söhnen über Brexit usw.
Über Geschäftsführung oder einfach über den Maschenstich, auch unseren Söhnen gehen Wollpullis kaputt und die wollen noch geflickt werden.
Spaziergang von Thun nach Oberhofen.
Erich und Bernadette
Ausblick von der Wohnung unseres Sohnes.
Wir danken allen die uns besucht haben, oder wir bei ihnen zu Gast waren, mit uns Zeit geteilt haben. Jenen die immer noch neugierig sind auf uns.
Wir finden es nämlich auch sehr spannend zu sehen, wie andere Menschen versuchen, ihr Leben zu meistern.
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