Schweizkurzurlaub: Februar 2019

Bernadette macht allein einen Abstecher in die Schweiz.
Trifft auf die Familie, Freunde,  und feiert das Leben mit so sehr gehaltvollen, liebevollen, fröhlichen und zum Teil auch sehr nachdenklichen Gesprächen. Sie pflegt die Verbindungen zu den Menschen.
Es sind ja immer die Verbindungen zu den Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Am Fest selber wurde der Goldfaden der die Verbindungen zu den Menschen herstellt, sichtbar gemacht. Nämlich mit Postkarten, die vorher Situationen aus dem Leben mit der Jubilarin verziert wurden,  die Postkarten wurden dann an einem Goldfaden aufgehängt und so konnten sie einzeln präsentiert werden. 
Die Gäste wurden an diesem Fest ausnahmsweise von einer Rose empfangen.

 

Sie besucht ihre Mutter 94 jährige Mutter mit der Schwester und dem Bruder, In Huttwil gibt es wie immer einen Abstecher zum Wollladen. Da sahen Bernadette und Therese Schafe die gerade mal 4 h alt waren.

 

Geniesst ihre Söhne mit einem Ausflug zu den unterirdischen Mühlen in Le Locle, die früher so im 16 Jh. erbaut wurden und Korn zu Mehl verarbeiteten, die Ölpresse bedient  und die Holzsäge angetrieben haben.

 

 

Bernadettes Bruder Freddy, der in Asien wohnt und sich dann mit dem Songtext von Silly wieder verabschiedete, animierte Bernadette gerade zum Malen.

 

Ich seh so gerne
In die Ferne
Mit meinem Doppelglas
Ich seh so gerne
In die Ferne
Das macht mir so'n Spaß
Die Ferne ist ein schöner Ort
Doch wenn ich da bin, ist sie fort
Die Ferne ist, wo ich nicht bin
Ich geh und geh und komm nicht hin
Ich geh so gerne
In die Ferne
Mit meinem Doppelschuh
Ich geh so gerne
In die Ferne
Sie lockt mich immerzu
Die Ferne ist ein schöner Ort
Doch wenn ich da bin, ist sie fort
Die Ferne ist, wo ich nicht bin
Ich geh und geh und komm nicht hin

von Freddy geschickt im Februar 2019