Dienstag, 22. Januar 2019

Schloss in Potsdam

Sanssouci
das Wetter lädt gerade dazu ein Schlösser zu besuchen.
Heinz liebt es auch von der dazu gehörigen Geschichte erzählen zu können.

Wie ein Juwel bekrönt das Schloss Sanssouci den Weinberg. Ausser Wein wuchsen Feigen, Aprikosen und Pfirsiche an Spalieren. Um schon vor der eigentlichen Reifezeit über frisches Tafelobst zu verfügen, wurden um 1772 die gesamten Treibwände verglast.


Friedrich der Grosse 1712, liebte die Philosophie und Kunst zum Leidwesen seines autoritären Vaters. Seine Eltern waren: der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. und seine Mutter Sophie Dorothea von Hannover.

Friedrich der II. komponierte und spielte selber auch verschiedene Instrumente.
Daher erschuf er in Potsdam auf diesem Hügel einen Ort, der eben "ohne Sorge" sein sollte, wo er in Ruhe seinen Hobbies nachgehen konnte.

 
Friedrich II. erweiterte seinen Garten, indem er in jedem Raum seines Schlosses Sanssouci die Blumen, Früchte und Vögel reinzauberte, entweder durch Bemalen oder durch dreidimensionale Gestaltung der Wände und Decken.
 
 

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