Im Hafen von Harburg waren wir 4 Wochen. Weil wir noch gerne vom einfliessenden Wasser (Gezeitenwasser) profitieren wollten, standen wir sehr früh auf und der Streckenkundige Hr. Sander kam auch schon nach 0600 Uhr. Er hatte unsere Dagens gut auf der Elbe nach Scharnebeck/Lüneburg gebracht. Er erzählte auch über die Geographischen Gegebenheiten rund um die Elbe. Einmal waren wir noch im Bundesland Hamburg, und dann wieder waren wir im Bundesland Schleswig Holstein.
Für einmal regnete es, fast 3 Monate lang hatten wir keinen Regen mehr. Immer Sonnenschein und heiss. In Hamburg redete man von einer blockierenden, trockenen Wetterlage. .
Um 7.30 haben wir schon die Harburgerschleuse passiert. Bei der Ausfahrt der Schleuse ins Fahrwasser der Elbe einfahrend blökten uns die Schafe zu.
Der Himmel blieb grau bis nach Scharnebeck. Wir hatten eine Herausforderung mit unserem Generator, der nicht laufen wollte. Daher durften wir unterwegs kurz Elektrizität nehmen, von einem Ort, das halt nur der Streckenkundige, Einheimische wusste.
Danke, es half uns wirklich über die Runde.
Als wir dann durchs Hebewerk waren, bei Scharnebeck/Lüneburg kam die Sonne raus und wir hatten wieder genügend Strom. Im Oberwasser sind wir für 4 Nächte angemeldet und somit haben wir Zeit uns dem Generator zu widmen. Neue Batterien zu bestellen, die dann auch am Montag geliefert wurden. Da waren Bernadettes Nerven wieder in Ordnung.
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